Sturm

Klimawandel und Sturm

In den letzten Jahren hat auch die Stadt Soest mehrere Sturmtiefs mit hohen Windgeschwindigkeiten erreicht. Beispiele sind Kyrill (2007) und Friederike (2018), die im Stadtgebiet große Schäden an Gebäuden, Autos und Baumbestand verursachten.

Das können Sie tun

Behalten Sie Sturmwarnungen des Deutschen Wetterdienstes im Blick. Nutzen Sie die Warn-App NINA. Sichern Sie bewegliche Gegenstände wie Gartenmöbel, Fahrräder oder ähnliches im Außenbereich.

Gefahr droht durch abbrechende Äste, umstürzende Bäume, herabfallende Dachziegel und Blumenkästen. Vermeiden Sie besonders gefährdete Bereiche wie Wälder.

Halten sie sich an städtische Absperrungen von Grünflächen, die aufgrund von Sturmschäden angebracht wurden.

Achten Sie auf sturmsicher Bedachungen und Dachaufbauten. Wichtig ist auch die regelmäßige Kontrolle von Dächern und des privaten Baumbestandes auf Windbruch.

Das macht die Stadt Soest

Die Stadt Soest hat für besondere Ereignisse einen Stab außergewöhnlicher Ereignisse (SaE) eingerichtet. Ziel ist es, die Bevölkerung der Stadt durch ein effektives und effizientes Krisenmanagement bei Schadenslagen zu schützen und zu versorgen.

Eine Maßnahme zur Klimafolgenanpassung ist es darauf hinzuwirken, dass die durch Sturm gefährdeten Infrastrukturen und Gebäude im Stadtgebiet gesichert werden.

Städtische Grünflächen und Waldbereiche werden regelmäßig auf mögliche Sturmwurfrisiken kontrolliert. Daraus abgeleitet werden Pflege- und Sicherungsmaßnahmen.

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Letzte Aktualisierung
14.05.2021 | 14:30 Uhr