Die Ausstellung kann dann innerhalb der Öffnungszeiten im Rathaus und auch im Stadtteilhaus Soester Süden, Britischer Weg 10, während der gesamten Interkulturellen Woche besucht werden.
Die Ausstellung informiert über die deutschen Spätaussiedler aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und ihre Geschichte. Sie berichtiet über das Schicksal der deutschen Auswanderer ins Russische Reich, über ihr Leben dort und über die Rückkehr ihrer Nachfahren nach Deutschland.
„Wir unterstützen die Wanderausstellung seit Jahren und finden es wichtig, dadurch mit der Öffentlichkeit ins Gespräch zu kommen, damit die Gründe unserer Einwanderung beleuchtet, die vielleicht mal hier oder dort bestehende Vorurteile abgebaut und unsere Integration, die ja meistens gut funktioniert, sichtbar werden“ , so Antonina Domke, Pressesprecherin von „Kultur A-Z" e. V. Soest.
Das Projekt wird durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert.