Insgesamt über 12.000 Adresspunkte und damit knapp 27.000 Wohn- und Geschäftseinheiten werden in den nächsten zwei bis drei Jahren ean das neue Glasfasernetz angeschlossen. Durch die damit ermöglichte
Bandbreite von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde werden Video-Konferenzen, Surfen und Streamen für die angeschlossenen Haushalte problemlos gleichzeitig möglich sein. Grundvoraussetzung für diesen Ausbau ist die vorangegangene
Nachfragebündelung in der Kommune, die die Deutsche GigaNetz GmbH gemeinsam mit ihrer Partnerin, den Stadtwerken Soest, erfolgreich abschließen konnte.
Den Startschuss für den Ausbau gaben im Ortsteil Ampen Andreas Damm (Regionalleiter West bei der Deutschen GigaNetz), Jon Pijnacker (Geschäftsführer der Allinq Networks GmbH), Dr. Eckhard Ruthemeyer (Bürgermeister von Soest),
Dirk Brameier (Geschäftsführer Technik der Deutschen GigaNetz), André Dreißen (Geschäftsführer der Stadtwerke Soest) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Rates, der Verwaltung, den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern der Soester Ortsteile sowie den beteiligtren Bauunternehmen. Die Wahl für diese Veranstaltung war auf Ampen gefallen, weil die Hauptleitung für den Breitbandausbau als erstes aus Richtung A44 nach Ampen geführt und von dort aus in die weiteren Stadtgebiete weiterverzweigt wird.
Die Tiefbauarbeiten wird die Giga Netz eigenwirtschaftlich, also ohne öffentliche Gelder, durchführen. Alle, die sich jetzt noch für einen Anschluss entscheiden, können bis zu zweitausend Euro sparen, denn die
Deutsche GigaNetz übernimmt die Baukosten für den Anschluss zu hundert Prozent. Dies sind Kosten, die bei einer späteren Entscheidung durch die Nutzerinnen und Nutzer selbst zu tragen wären.
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