Kreis Soest und die Städte Lippstadt und Soest wollen am Corona-Modellprojekt teilnehmen

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Der Kreis Soest und die Städte Soest und Lippstadt möchten gemeinsam am Projekt der Corona-Modellregionen in Nordrhein-Westfalen teilnehmen. Nach ersten Gesprächen mit der Landesregierung über dieses Interesse in den vergangenen Tagen sowie einem entsprechenden Kreistagsbeschluss von Donnerstag, 25. März, haben die die beiden Städte und der Kreis am Freitag, 26. März 2021, dieses Interesse noch einmal durch ein Schreiben an die Landesregierung bekräftigt.

NRW will in solchen Modellregionen testen, inwieweit mit strengen Schutz- und Testkonzepten weitergehende Öffnungen von Gastronomie, Einzelhandel sowie Kultur- und Sportveranstaltungen möglich sind. Landrätin Eva Irrgang und die Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer (Stadt Soest) und Arne Moritz (Stadt Lippstadt) sehen ihre Verwaltungen insbesondere aufgrund der hervorragenden Vorarbeit als Digitale Modellregion so gut aufgestellt, dass sie die notwendigen Strukturen aufbauen können.

Im Kern geht es darum, dass Bürgerinnen und Bürger in den Modellkommunen mit einem tagesaktuellen negativen Corona-Test uneingeschränkten Zugang zum Einzelhandel und in Restaurants sowie zu Sport- und Kulturveranstaltungen erhalten. Dazu müssen vor Ort Testzentren eingerichtet sein. Dazu müssen neben den Teststationen auch die Kontaktverfolgung und die Zugangskontrollen sichergestellt werden.

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Letzte Aktualisierung
25.03.2021 | 14:01 Uhr