Neues aus Soest
- 1: Alle Meldungen
- 2: Ausschreibungen
- 3: Flüchtlinge in Soest
- 4: Stellenangebote
- 5: Bekanntmachungen
- 6: Verkehrsnachrichten
Fragen zu ...
- Ihr Anliegen - alphabetisch
- Ansprechpartner - alphabet.
- Abfall
- Aktive Bürgerbeteiligung
- Bankkonten der Stadt Soest
- Bauanträge - allgemein
- Beglaubigungen
- Behindertenangelegenheiten
- Beschwerden
- Bewohnerparkausweis
- Bildungs- und Teilhabepaket
- Bücherei
- Eheschließung
- Elternbeiträge
- Fair-Trade-Stadt
- Führerscheinanträge
- Gelbe Säcke
- Gewerbe
- Hundesteuer
- Integrationsrat
- Karten,Pläne,Luftbilder
- Klimaschutz
- Meldeangelegenheiten
- Mietspiegel
- Pressearbeit
- Reisepass (Status abfragen)
- Rentenangelegenheiten
- Seniorenangelegenheiten
- SEPA - Zahlungsverfahren
- SoestPass
- Stadtbücherei
- Stadtplanung und Verkehr
- Umweltschutz
- Unterhaltsvorschuss
- Verbraucherzentrale
- Volkshochschule
- Wertstoffhof
- Wohngeld
- Zweitwohnungssteuer
Plakatkampagne motiviert zum Mitmachen für mehr Klimaschutz

Mit einer Plakatkampagne ruft die Stadt Soest alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, dabei mitzuhelfen, dass Soest bis 2030 klimaneutral wird. 13 unterschiedliche Motive zeigen, was jede und jeder Einzelne tun kann – wie Fahrrad statt Auto fahren, Ökostrom nutzen oder Flugreisen vermeiden. Die großflächigen Plakate hängen im Dezember im ganzen Stadtgebiet auf großen Werbetafeln sowie an Buswartehäuschen. Der verbindende Slogan für alle Motive heißt „Damit Soest klimaneutral wird … “.
Das Team der Geschäftsstelle Klimaschutz im Rathaus setzt damit die Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Klimaschutz fort, nachdem die jüngsten Förderprogramme für Lastenräder und Photovoltaikanlagen bei den Soesterinnen und Soestern schon sehr gut angekommen sind. „Wir möchten Wege zur Soester Klimaneutralität aufzeigen, zu Verhaltensänderungen motivieren und in der Bevölkerung das Gemeinschaftsgefühl für das Projekt Klimaneutralität stärken“, erklärt Uwe Dwornik, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Soest.
Denn das ambitionierte Ziel der Klimaneutralität kann die Stadt nicht allein aus eigener Kraft erreichen: „Der Anteil der Stadt mit ihrem Energieverbrauch der eigenen Gebäude und Fahrzeugflotte beträgt nur 1 Prozent am CO2-Ausstoß von ganz Soest“, erläutert Dwornik. „Die übrigen 99 Prozent stammen zu großen Teilen aus dem Energieverbrauch der Privathaushalte, der Industrie und des Verkehrs.“ Aus diesem Grund ist Öffentlichkeitsarbeit bei den Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar. „Das ist das Schöne am Klimaschutz: Jede und Jeder kann mitmachen und mithelfen“, betont Uwe Dwornik.